Montag, 23. Mai 2011

Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern:

Das zweite Album In the Machine ist eingespielt (Will Future berichtete) und wird jetzt noch gemischt, gepreßt und hübsch angemalt, damit es im November gerecordreleased werden kann.

Du fragst: Im November erst?
Ich sage: Ganz ruhig, erstens will gut Ding Weile haben und zweitens kannst du die Scheibe ja auch schon jetzt vorbestellen. Wird nicht zu deinem Schaden sein!
Du wieder: Okay, okay, wo soll ich unterschreiben?
Ich dann so: Na hier! Für nur 15 Taler! Und ein Gewinnspiel gibt es auch noch!
Du dann wieder so: Und kharmatechnisch, was bringt mir In the Machine da?
Darauf ich postwendend: Alles! Du wirst dich wie neugeboren fühlen - und zwar als besserer Mensch! Weil du ja mit dem Vorschuß direkt an der Albumproduktion teilhast!
Du natürlich gleich: Boah! Ich will die CD in der Hand halten. Ist doch viel besser als der Spatz auf dem Dach.
Ich so: Genau. Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern: Das zweite Album In the Machine ist eingespielt (Will Future berichtete) und wird jetzt noch gemischt, gepreßt und hübsch angemalt, damit es im November gerecordreleased werden kann.
Du fragst: Hatten wir das nicht schon?
Ich abschließend: Kann man nie genug von haben!

Daß In the Machine der Knaller wird, ist ja wohl klar wie Klosbrühe! Kann ja auch jeder hier nacherleben, wie schwammtastisch allein schon die Aufnahmen waren.

Dafür steh ich mit meinem Namen,

Klaus Hipp

Äh Quatsch:

Will Future

Montag, 16. Mai 2011

14.5.2011
Villa Hasenholz, Leipzig

Manch eine/r wird sich schon gefragt haben: Warum hat Black Coffee eigentlich zwei Schlagzeuger? Das ist doch nicht normal. Nun, liebe Skeptiker, das letzte Wochenende hat euch recht gegeben: Zwei Schlagzeuger in einer Band sind einfach einer zu wenig.

Jetzt ihr wieder: Genau, sag ich doch!

Und dann noch: Was, Quatsch! Wieso denn einer zu WENIG? So meinte ich das doch gar nicht!

Nun, liebe Kinder, es begab sich folgende Geschichte an diesem Wochenende, die uns zeigt, warum bei Länderspielen immer auch ein dritter Torwart mitfährt:

Am Samstag, als sich der schwedische Schlagzeuger Gaga Gagassohn fröhlich pfeifend auf den Weg machte, weil er fröhlich pfeifend zu seiner Band Black Coffee hüpfen wollte, stürzte er an einer gemeinen Treppe und riß sich dabei alle Bänder, die man sich so vorstellen kann zwischen Fuß und Knie. Schöne Scheiße! Gute Besserung, Herr Gagassohn!

Andy, der zweite Schlagzeuger ist natürlich auch stark nachgefragt und war an einem Samstagabend schon anderweitig ausgebucht. So mußte dann den halben Tag die halbe Stadt, ach was: das ganze Land angerufen werden, nach einem Drummer fragend. Und Schließlich: Fiete sprang ein. Zwei Stunden Probe und dann ab ins Konzert! Danke Fiete, du alter Lebensretter!
Fiete, Drummer und Retter
(In dem Bogen rechts entsteht wenig später ein Merch-Stand)


Man merkt's schon: in Hasenholzens Villa gibt es buntes Licht

Als der Merch-Typ gegen Acht in der Villa Hasenholz landet, regnet es. Aber nur draußen. Die Kapelle baut noch fertig auf und checkt den Sound, der im großen wunderschönen und wunderschön runtergelebten Saal allerdings nur mittelmäßig werden kann. Nun.
Kann aber auch ganz hell sein

Der Merch-Stand wird genau gegenüber der Bühne mittig in einen alten Fensterbogen installiert, an die Wand gegaffate CDs beweisen deren Tauglichkeit als Wandfließen. Wenig später beginnen Menschen Buchstaben auf den Boden zu kleben, es entsteht hier eine Raucherecke. Eine Raucherecke, wie man sie sich wünscht: das ganze Haus umfassend.
Mit diesem Motto geht es kurz nach Zehn los mit dem Smashhit FRIDAY NIGHT von Black Coffee. Heute für Sie und Ihn auf der Bühne: Philipp am Piano, Maike am Gesang, Tim an Gitarre und Gesang, Fiete am Schlagzeug, Johannes an Tenor-Saxophon und Querflöte und Hendrik am Baß (v.l.n.r.).
Wünschen Sie einen schwarzen Kaffee, Herr Vogel?
 
DON’T MAKE ME RUN AWAY gleich hinterher. Es folgen zwei Coversongs, die ich nicht kenne, jedenfalls nicht vom Namen her, beim zweiten kommt erstmals die Querflöte zum Einsatz. Die Menschheit hier im Haus tanzt, besonders expressiv dabei auch Ulli, der Veranstalter. Ich frage mich, wo Maike hin ist, kann sie nicht sehen. (Später in einem exklusiven Startalk erfahre ich, daß sie die Bühne verlassen hatte, weil sie in den beiden Liedern nicht singen mußte und nicht wußte, wohin bzw woher mit sich auf der Bühne, Anm. d. Red.)
Grün - Farbe der Hoffnung

Für SMOOTHOPERATOR kommt Maike zurück, Jay-Jay nimmt sich das Saxophon wieder zur Brust. Vor SEASIDE wird wieder schön lange eingeschnippst.
Es folgt I'M HURTED THROUGH THE GRAPEFRUIT, bei dem ich mir immer nicht sicher bin, ob es um einen ehemaligen SED-Chef geht (Honie, Honie!) oder um einen von Enid Blytons Klassikern (Hanni’n‘Nanni). Kann hier nicht abschließend erörtert werden.
23h15 startet das zweite Set des Abends mit ARIELLE-MOTHER FOR YA, das Publikum ist begeistert. Dann das österliche EI-WISCH. Bababababa… Auch Martin Schmidts größter Hit SKI’S A BITCH knallt ordentlich und bietet gar ein Orgelsolo. Bei GET DAUNEN klingt die Gitarre unglaublich fett, wird deswegen auch gleich mal gesolot. Als der große Hit vom Soundcheck läuft – Molokos STING IS BACK – kauft ein Mädchen zwei Buttons. Sie will erst nur einen, aber weil ich nicht wechseln kann, nimmt sie noch zwei dazu. (Der alte Klassiker Drei zum Preis von Zwei.) Das nächste Liede kenne ich sehr gut, aber mir fällt der Titel nicht ein. Verrückt!
Gelb ist auch eine Farbe, muß man sich eingestehen


Der gepunkteten Röcke wurden mehrere gesichtet

Nachdem zwei CDs verkauft sind, geht es zehn vor halb eins ins dritte Set mit CANTALOOP. Direkt danach geht der Groove zu SMOOTH CRIMINAL los. Denke ich zumindest, dann geht der Gesang los und es ist BILLY SCHIEN', der Song über das berühmte Regal. Ich war einfach nie ein Fan von Prince, deshalb komme ich da immer durcheinander. Dann nahtlos I LIKE WHAT YOU DO und man merkt mal wieder, daß die eigenen und die Cover-Stücke wunderbar zusammen funktionieren. Deshalb A MEXICAN BOY gleich hinterher. Daß das von Estelle war, hatte ich schon wieder vergessen. Genauso wie man oft vergißt, daß Jay-Jays Querflöte einfach unbedingt da rein gehört. Alles tanzt. Mit HEIß und HEIßER werden auch zwei ganz neue Black-Coffee-Stücke, die grad noch frisch im Studio eingespielt wurden, gegeben und ich finde das ganz hervorragend. Die Baßlinie und alles, es ist ein Traum. Werde gleich mal die CD vorbestellen. Bei der zweiten Ballade GIB MIR MEHR werde ich abgelenkt, ein Gast verwickelt mich in ein Gespräch mit den Themen „Black Coffee“ und „Alfred-Kunze-Sportpark“. Nach SUPERSTITIOUS ist dann alles vorbei.

Mittwoch, 11. Mai 2011

Da es bekanntlich eine Stadt namens Bielefeld nicht gibt, hat sich die folgende Geschichte niemals wirklich ereignet.

Die Stadt Bielefeld lag malerisch in dem Phantasieland Ost-Westphalen und döste vor sich hin. Von hier war es nicht weit ins Nachbarphantasieland Nord-Süd-West-Westkorea, aber das spielt eigentlich keine Rolle für diese Geschichte, weil die Blaskapelle, die wir hier näher betrachten wollen nicht nach Ost-Süd-Nord-Ostkorea, sondern in die entgegengesetzte Richtung (Nord-Süd, nein halt: West-Ost, nein: ähm, na so schräg rüber wegwärts) die Stadt Bielefeld verließ. Verließ?

Es geht natürlich nicht um ein Verließ in einer Ritterburg, Ritter spielen in der Geschichte gar keine Rolle, nullinger. VERLIEß im Sinne von VERLASSEN HAT ist gemeint. Aber ist denn nicht erstmal interessant, warum die Blaskapelle in Bielefeld war, wenn die Stadt schon so prominent eingeführt wird?

Gut. Die Blaskapelle war nach Ost-Westphalen gereist, um dort ein Konzert zu geben beim hiesigen Wanky Tank, das der Bürgermeister jährlich veranstaltete. Sie spielten über den Dächern der Stadt und das Hotel war unendlich weit weg von da, aber auch darum geht es der Geschichte gar nicht.

Stichwort RÜCKFAHRT. Darum geht es hier. Die Blaskapelle verließ also dieses Bielefeld in Richtung ähm in Richtung ost-west-nord-nord-süd, heimwärts sozusagen. Weil sie so eine große Kapelle waren, fuhren sie in zwei Kutschen. Eine davon war eine Leihkutsche, weil eine Kutsche der edlen schwäbischen Blaskappelen-Flotte am Vortag einen Achsbruch erlitten hatte.

Da am Ende der Heimreise beide Kutschen gemeinsam ausgepackt werden sollten, war es ein großes Ziel der Blaskapelle, gleichzeitig in der Heimat anzukommen. Das erreicht man freilich am einfachsten, wenn man Kolonne fährt, was wiederum mit zwei Gefährten nicht allzu schwer ist. Was aber, wenn die erste Kutsche links abbiegt und die zweite nicht folgt?

Der Fahrer der abgebogenen Kutsche, nennen wir ihn Timfried, beschloß, einfach zweimal rechts und einmal links abzubiegen und wieder auf die ursprüngliche Strecke zu gelangen, auf der er die zweite Kutsche wußte. Gesägt, tun getan.

Nun galt es für Timfried, die Kutsche zu beschleunigen, um die andere, sich bereits auf dem Pfad der Tugend befindende, Kutsche einzuholen. Er mobilisierte alle Pferde und so preschten sie heraus aus Ost-Westphalen.

Schön beginnt die Geschichte zu werden, wenn man bedenkt, daß die zweite Kutsche, die nicht abgebogen war, ebenso schnell heimwärts prescht, weil sie gar nicht bemerkt hat, daß die andere Kutsche abgebogen ist, sondern diese vor sich auf der Strecke vermutet und deshalb alles gibt, um sie wieder einzuholen. Zwei Schildbürger jagen sich gegenseitig, so funktioniert der Fortschritt der Menschheit.

Beide Kutschen jagen also nach ost-west-nord-nord-süd und wundern sich darüber, daß sie die jeweils andere nicht einholen. Der Kutschführer Timfried beschließt nun, bei der anderen Kutsche anzurufen, weil die Geschichte in einer Zeit spielt, da das mobile Telephon bereist erfunden wurde. Er hat den Beifahrer Philhelm an der Strippe, beide reden irgendwie aneinander vorbei, man beschließt sich in Leipzig, dem Ziel der Heimreise, zu treffen. Gleichzeitig, natürlich.

Die Kutsche des Timfried erreichte Leipzig zuerst. Nun ist GLEICHZEITIG ein schwammiger Begriff, aber nach einer halben Stunde nahm er erneut den Hörer ins Gesicht. Philhelm ging wieder ran, er und sein Kutschführer König Hendrich hatten sich verfahren, aber nur leicht. Sie hatten in dem Phantasieland Sachsen-Anstalt die Abfahrt nach ost-west-nord-nord-süd verpaßt und waren nun beinahe in Berlin. Dort hatten sie die vierspurige Straße verlassen, um ein wenig Zeit und Weg zu sparen. Eine weitere verpaßte Landstraße, eine Umleitung und eine Stunde später waren Philhelm und Hendrich den Tränen nahe.

Als der Morgen graute, waren alle Mitglieder der Blaskapelle froh darüber, daß dieses Wochenende und das Kapitel Wanky Tank beendet war.

Dienstag, 10. Mai 2011

Das Letzte aus der besten Woche, hier noch mal aufgewärmt!

Merke: Wenn man so groß ist, daß man die Flugzeuge immer von oben sieht, kann man irgendwann selbst fliegen. Man muß sich nur Mühe geben und es wirklich wollen.

 Investigativer Journalismus von Dan B und Roberto F: knallharte Interviews mit allen außer Tim (D: "Muß ja auch nicht jeder was sagen!")

 Die Kabine fürs Gebläse, mit den Augen von Jay-Jay gesehen

 Mir ist so heiß, ich kann's nicht mehr blanchieren

 Dan, Mohi und Tim warten auf die nächste heiße Brise aus dem Feuer (rechts außerhalb des Bildes)

 Alle unter einer Decke: Die Menschen von Black Coffee

 Den Mohi seine Gerätschaften

 Roberto - ein Mann für Percussion und mehr

 Außen dunkel, innen Geschmack

 Konrad, unter der Trockenhaube spielt er auch mal die E-Trompete

 Ein Sessel mit Boxen in der Lehne und ein Saxophonist mit Instrument im Arm

 Fast entsteht der Eindruck, hier wäre Absicht im Spiel

 Die Coolness in Person

 Hauptsache, man sieht die Finger

 Jay-Jay, Tim-Tim und Hende-Hende (v.l.-l.n. r.-r.)

 Als Erinnerung für Herrn Mütze aus H.: Demnächst ein Bild mit MacStapel

 Mister Herchenbach am Gerät seines Vertrauens

 Der große Blonde mit dem verschwommenen Schuh

 Hende und Mohi sehen fern - jeder hat seinen eigenen Bildschirm

 Herr Krause beleuchtet Herrn Ludwig mal 15 Sekunden

 Wald, Haus, Studio

 Der Photograph Stephan K. läßt seinen Gefühlen freien Lauf

 Maike und Tim setzen die Feile an einen Text an

 Insekten gibt es im Waldhaus, mein lieber Scholli!

 Sehen wir etwa einen Flugsimulator? Warum sollte der nette junge Mann sonst so grinsen?

Herr Krause, herzlichen Glückwunsch zum ersten Preis beim 57. Internationalen Wettbewerb für Klarinettenphotographie!

Ausgewogene, gesunde Ernährung - das A&O eines glücklichen Lebens

Montag, 9. Mai 2011

Stu-Stu-Stu-Stu-Studiolines Tag 7

Und am siebten Tag war immer noch der Funk. Hende spielt zunächst noch Bassparts ein. Das ist keine Überraschung, weil er der Bassist ist. Dann nochmal Roberto an der Batteria. Es ist relativ kalt, dafür daß die Sonne so scheint und man muß daran denken, wie man als Kind immer dachte: Wenn die Sonne scheint, kann ich nur im T-Shirt rausgehen. Naja.

Baß, Baß, wir brauchen Baß

Maike erhält einen Intensivkurs Sächsisch I. Da sie aus einem Land kommt, das keine Binnen- und End-Rs kennt (NAW, hihihi), gilt es für sie zunächst, genau dieses R an jeden Vokal anzuhängen. Ist ja eigentlich ganz leicht.

Unterdessen hat Dan nochmal das Saxophon herausgeholt und bläst jetzt zum Angriff. Ich selbst habe vorhin MEHRERE Male mit dem Ball zwischen Lehne und Sitzfläche der Bank durchgeschossen. Highlights: einmal mit Links, einmal volley aus der Luft. Selbstbewußtsein des Bloggers ohne Internet erstmal gerettet. Jetzt nur nicht übermütig werden! Erstmal einige beruhigende Bilder einstreuen:

Buch - ein Dorf

Die Mütze Krause rasiert die Einhörner und stellt sie mit diesem Photo bloß

Links im Trampolin liegt Frau Lindemann aus Gladbeck (Streetname: Maike)

Und nochmal unser aller Unterkunft

Dan singt jetzt Kick the Funk ein, Raschid und Maike kommen auch noch dazu, sodaß das wohl der Song ist, der seiner Endversion schon am nächsten kommt. Ich finde ihn tierisch, hab auch insgesamt das Gefühl, daß die Platte richtig fett wird und die erste nochmal toppt.

Mittlerweile sitzen alle wie die Hühner aufgereiht in Mohis Kabine, der die Roughmixes bastelt. Alle sind irgendwie glücklichfertiggespannt, moi aussi.

Die Menschen in der Maschine
Die Mütze Krause und Will Future portraitieren sich gegenseitig, heute:
Die Mütze Krause (Posaune; Streetname: Stephan)

Will Future (Tastatur, Kaffeemaschine; Streetname: Prinz William)

Samstag, 7. Mai 2011

Stu-Stu-Stu-Stu-Studiolines Tag 6

Ausschlafen, Freunde. Als wir als zweiter Teil der Gruppe bei Mohi landen (wie auf einem Flughafen), sind die Black Coffee Blazers in ihren letzten Zügen (wie auf einem Bahnhof) und packen wenig später sich und einiges Utensil in Konrads Auto. Die ganzen Black Coffee Blazers? Nein, weit gefehlt! Der Dan bleibt da, sein Solo fehlt noch und auch Gesang, also springt Philipp für ihn in den Golf.


















Einen Tag nach dem ich eine Zecke hatte und einen Tag nachdem Elektroklops und Hyperwurst auf der Wiese gecatcht haben (Will Future berichtete), hat auch Kollege Ludwig eine Zecke am Schenkel.

Für die verbliebenen heißt es dann das Intro zur CD zu zelebrieren, Raschid gibt alles, egal ob als Raschid himself oder als Bootsie (You know: a burned cat is a dead pussy). Es gibt Dönerchen zum Mittag, später fällt die Entscheidung in der deutschen Meisterschaft und auch in Liga drei ist alles perfekt gelaufen, obwohl es am Freitagabend nicht danach aussah. Alle drei verloren, ha. Wir lassen uns hier nicht lumpen und spielen ein laufintensives vier gegen eins in der Sonne. Mir ist so heiß, ich kann’s nicht kontrolliern..

Vorher und nachher Gesprächsrunde mit Maike zu den Themen „falsche Scheidungskinder“ und „wieviele Einwohner hat das Ruhrgebiet?“ Roberto percussioniert, Tim guitarisiert, Dan keyboadet und fügt Shake your pants noch seine natürliche Stimme bei.

Am Abend kocht Roberto vielleicht einen Meter Luftlinie von diesem Computer entfernt ein Überraschungsgericht. Wie sich später am Lagerfeuer herausstellen wird: Kartoffelblumenkohldingens, harmoniert sehr gut mit dem Grillgut. Am Lagerfeuer große Freude mit Hendes Lachen und auch Zufriedenheit mit dem Geschafften der letzten Tage.

Ein letzter Tag steht noch an.

Die Menschen in der Maschine
Krauses ihre Mütze portraitiert Black Coffees Mitglieder, heute: Die Saxophonisten

Daniel Barke (Tenor-Saxophon, Keyboard, Gesang; Streetname: Dan)

Johannes Moritz (Bariton-Saxophon, Querflöte, Klarinette; Streetname: Jay-Jay Hernandez)